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SEIT 2005 HAT SICH DIE ANZAHL NATURKATASTROPHEN AUF 9'700 EREIGNISSE VERDOPPELT. 
​2015 GAB ES 1'100 NATURKATASTROPHEN, ​DIES ENTSPRICHT 2.6 EREIGNISSE PRO TAG.

Der globale Supergau
Warum Naturkatastrophen sich häufen werden

Dass für den Klimawandel in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, bezweifeln immer mehr Wissenschaftler und stellen die CO2-Hypothese infrage.

Physiker, Geologen, Astronomen und Paläoklimatologen; für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, die Position der Erde in der Galaxie, kosmische Strahlung und die Wolkenbildung für die Veränderung der Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung.

Die jüngsten Daten zeigen auch ein sich veränderndes und abschwächendes Magnetfeld der Erde. Eine in naher Zukunft mögliche Polumkehrung könnte uns – nebst dem ganzen Klimawandel – ebenfalls bevorstehen. 

Die Klimaschwankungen der letzten Jahrzehnte und Jahrtausende können an vielen Orten der Welt rekonstruiert werden
Viele Leute stellen sich die Sonne als einen stabilen Gasball vor, der sich nicht verändert. Das ist falsch. In Wirklichkeit kann die Sonne unterschiedlich aktiv sein. Diese dynamische Natur der Sonnenaktivität hat Einfluss auf den Sonnenwind und die kosmische Strahlung - und damit auch auf das Klima hier auf der Erde. 
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Bis heute ist man der Meinung, dass der steigende Ausstoss der von Menschen produzierten Treibhausgase (wie CO2) die Ursache für die Klimaerwärmung der letzten 100 Jahre ist. Als man  1991 aber beweisen  konnte, dass eine Verbindung zwischen der magnetischen Aktivität der Sonne und dem Anstieg der Erdtemperaturen besteht, war die Fachwelt sehr überrascht. Es war offenkundig: Bei einer stärkeren, magnetischen Aktivität der Sonne stiegen die Temperaturen auf der Erde.
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​Die Daten belegen, dass es bei erhöhter Sonnenaktivität auf der Erde wärmer war und umgekehrt. Schauen wir dazu in die Vergangenheit:
​Vor 450 Millionen Jahren war es auf der Erde sehr kalt (Eiszeit).
Aber der CO2-Gehalt der Atmosphäre war 10mal höher als heute.
Es hätte damals also eigentlich gar keine Eiszeit geben können -  wenn wir vom heute gültigen Modell des Klimawandels durch CO2 ausgehen.
Bei einer solchen CO2-Konzentration in der Luft und diesen eisigkalten Temperaturen, konnte das CO2 also damals kein massgeblicher Klimatreiber sein. 


Vor 1000 Jahren zeigte die Sonne dieselbe Aktivität wie heute und es war überall sehr warm. 

Da es sogar im Norden von Grönland mehrheitlich kein oder nur wenig Eis gab, konnten die Wikinger damals sogar ganz Grönland kartieren. Die meisten Leute halten den CO2-Ausstoss für die Ursache des Klimawandels. Doch tatsächlich ist die Erwärmung des 20. Jahrhunderts vor allem auf die Sonnenaktivität zurückzuführen.

1. Die Wolkenbildung hängt von der Sonnenaktivität ab und wird von der kosmischen Strahlung beeinflusst
Man entdeckte neue Zusammenhänge zwischen der magnetischen Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung und der die Erdtemperaturen regulierenden Wolkenbildung. Die kosmische Strahlung bewirkt die Bildung von Aerosolpartikeln und die Bildung von Wolken. Die Sonne hat verschiedene Phasen der Aktivität, mal mehr (mit mehr Sonnenflecken) und mal weniger (mit weniger Sonnenflecken). Bei mehr Sonnenaktivität ist die Sonnenstrahlung im Sonnensystem grösser. Weniger kosmische Strahlung bewirkt also weniger Wolkenbildung und somit ein wärmeres Weltklima.

Bei weniger Wolken in den tieferen Schichten steigt die Temperatur am Boden. Die unteren Wolkenschichten haben somit massgeblichen Anteil am Kühleffekt, da sie viel Sonnenlicht zurück ins All werfen. Wenn sich die Dichte der unteren Wolkenschichten verringert, erwärmt sich die Erdoberfläche also stärker. Dies bedeutet, dass die tieferen Wolken eine stark kühlende Wirkung auf das Erdklima haben. Mehr Wolken in den unteren Schichten bewirken ein kälteres Klima. Weniger kosmische Strahlung bedeutet weniger tiefe Wolken - und damit eine Erwärmung der Erde. Bisher ist man davon ausgegangen, dass Wolken das Ergebnis des Klimas sind. Doch das Gegenteil ist der Fall.
Das Klima ist das Ergebnis von Veränderungen der Wolkendichte.
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2. Seit 1964 hat die Anzahl an Erdbeben um 500% zugenommen
Die Hälfte aller Erdbeben geschehen ohne das wir etwas spüren. Einige Erdbeben werden auch durch Menschen verursacht (zB. Minen- und Tunnelbau, Bauarbeiten), aber es steht ausser Frage, dass die meisten Erdbeben einfach einen natürlichen Ursprung haben. 
Unsichtbar ist das magnetische Erdfeld und die elektrischen Ströme die in und um unsere Erde eine komplexe Kraft bilden und einen nichtmessbaren Effekt auf unser tägliches Leben hat. Niemand weiss warum die Zahl der Erdbeben zugenommen hat noch weshalb sie in ihrer Intensität stärker wurden. ​Die NASA, ESA und andere Forschungszentren suchen derzeit nach Antworten.


Innerhalb der letzten 15 Jahre wurde das Erdmagnetfeld 10% schwächer und zur gleichen Zeit hat die Zahl der Erdbeben und Vulkanausbrüche zugenommen.

In unserem Universum basiert alles auf Energie. Jeder Planet, jeder Stern, jeder Mond und Asteroid hat seine eigene Gravitation und sein eigenes Magnetfeld. Unsere Erde hat einen flüssigen Erdkern, bestehend aus Magma. Die Erdoberfläche (Kontinentalplatten) ist nichts anderes als ausgehärtete Magma und diese Kontinentalplatten sind konstant in Bewegung. Unser Nord- und Südpol sind wie wir wissen, ebenfalls magnetisch.
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3. Der Polsprung – ein Szenario das sich sehr bald wiederholen könnte
Tritt bei einem Vulkanausbruch Magma aus, richten sich die eisenhaltige Mineralien nach den Linien des Erdmagnetfelds aus. Beim Erstarren der Gesteinsschmelze verharren sie in dieser Position. Bei einer Untersuchung eines Lavastroms in Nevada stellten die Geologen fest, dass sich die Lava eines Vulkanausbruchs vor rund 16 Millionen Jahren zunächst abgekühlt und innerhalb eines Jahres durch einen zweiten Lavafluss erneut erhitzt hat. Zwischen beiden Abkühlungsprozessen hat sich das Magnetfeld, so zeigen die Analysen, um 53 Grad gedreht. Damals dauerte die Polumkehrung vier Jahre, wie die Messdaten zeigten. Der magnetische Nord- und Südpol haben sich umgekehrt, das Magnetfeld der Erde hatte sich also komplett gedreht. Die Forscher waren erstaunt über die Schnelligkeit dieses Polsprungs.

1995 fanden Wissenschaftler in Oregon dann sogar noch erstaunlichere Spuren in Lavaströmen. Diese deuteten auf eine Drehung des Magnetfelds um sechs Grad pro Tag hin. Bei diesem Tempo dauerte die Umpolung also sogar nur einen Monat. Bisher ging man davon aus, dass sich das irdische Magnetfeld im Mittel alle 300 000 Jahre umpolt und dieser Vorgang normalerweise mehrere Tausend Jahre dauern würde. Die letzte Umpolung ereignete sich vor etwa 780 000 Jahren. 
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Somit wären wir deutlich überfällig. Und tatsächlich könnte es schon bald wieder einen Polsprung geben: 
​Der magnetische Nordpol entfernt sich zunehmend vom Geographischen, aktuell sind es über 11.5 Grad. Das schwache Magnetfeld der Erde und die Häufung von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Plattenverschiebungen in den vergangenen Jahren deuten bei objektiver Betrachtung also auf ein entsprechendes Ereignis hin.

2014 wurden während 6 Monaten Messungen vorgenommen, welche eine  drastische Schwächung des Magnetfelds  in der westlichen Hemisphäre bestätigen. Aber in anderen Regionen, wie beispielsweise im indischen Ozean, wurde das Magnetfeld stärker. Im weiteren wurde auch bestätigt, dass der magnetische Norden sich nach Sibirien bewegt. Diese Veränderungen basieren auf magnetischen Signalen aus dem Erdkern. Wissenschaftler untersuchen und analysieren die Daten und versuchen zu entschlüsseln und herauszufinden, welchen Einfluss der Magnetismus auf den Erdmantel, die Erdkruste, auf unsere Weltmeere, die Ionosphäre und Magnetosphäre hat.

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4. Die Position der Erde in der Galaxie hat einen wesentlichen Einfluss
Die Erde umkreist in einem Jahr einmal die Sonne. Das gesamte Sonnensystem umkreist im Laufe von 250 Millionen Jahren einmal das Zentrum der Milchstrasse.
Die Milchstrasse hat die Form einer Spirale, und unser Sonnensystem ist da mitten drin auf einer eigenen Bahn. Auf dieser Bahn durchquert unser Sonnensystem manchmal Spiralarme der Milchstrassengalaxie, und in diesen Armen ist die kosmische Strahlung besonders hoch, was viel Wolkenbildung und somit Eiszeiten provoziert. 
Während wir durch einen Spiralarm der Galaxie fliegen, gelangt mehr kosmische Strahlung auf die Erde. Dies bedeutet eine erhöhte, atmosphärische Ionisation, mehr Kondensationskerne und damit mehr Wolken in tieferen Schichten. Es steht also fest, dass nicht nur Schwankungen der Sonne, sondern auch die Position der Erde und die der gesamten Milchstrasse einen Einfluss auf das Klima der Erde haben.

Die Schuld an etwas zu geben, das man glaubt zu wissen ist einfacher als den Beweisen von bisher Unerklärtem zu glauben.
​Will man den Klimawandel also verstehen, sollte man begreifen und auch akzeptieren, dass man deutlich mehr Einflüsse berücksichtigen muss, als bisher angenommen. Dass der von Menschen verursachte CO2 Ausstoss einen Einfluss haben kann, wird nicht in Abrede gestellt, solange man es mit den natürlichen Mechanismen ins Verhältnis setzt.

Es ist irdisch wie auch galaktisch einiges am Tun. Wir bewegen uns in einem neuen Teil der Galaxie, weshalb auch neue Planeten entdeckt wurden. Die Sonne und das Magnetfeld spielen verrückt. Berücksichtigt man das jüngst erlangte Wissen und die Fakten die uns die Natur offenbart hat, werden wir in Zukunft mit deutlich mehr und intensiveren Naturgewalten und deren Auswirkungen konfrontiert sein, als uns bewusst ist – und darauf sollten wir vorbereitet sein.


Quelle:
Eigil Friis-Christensen (Geo- and Space Physicist), Eugene Parker (Professor of Astrophysics), Henrik Svensmark (Physicist and Climate Researcher), Nir Shaviv (Professor of Astrophysics), Jan Veizer (Professor of Geology), Scott Bogue (Professor of Geology), Jonathan Glen (Geophysicist), NASA and ESA (National Aeronautics and Space Administration / European Space Agency), U.S. Geological Survey (USGS), National Earthquake Hazards Reduction Program (NEHRP)
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